Über mich
Mag. Marie-Christin Berger, Bakk.phil, BSc
- Psychotherapeutin in Ausbildung unter Supervision (Verhaltenstherapie)
- Weiterbildung in Sexualtherapie (AVM Salzburg)
- Weiterbildung in Schematherapie (IST-G Graz)
- Weiterbildung in Traumatherapie (ZAP Wien)
- Weiterbildung in Eye Movement Desensitization and Reprocessing (EMDR) (EMDR-Insitut, laufend)
- Weiterbildung in Säuglings-, Kinder- und Jugendpsychotherapie (laufend)
- Weiterbildung Notfallpsychologie (laufend)
- Studium der Sozialpädagogik, Mag.phil (Karl-Franzens-Universität Graz)
- Studium der Gesundheits- und Pflegewissenschaften, BSc (Medizinische Universität Graz)
- Dipl. Mentaltrainerin (GESU-Institut Graz)
- Dipl. Burnout-Präventionstrainerin (GESU-Institut Graz)
Mein beruflicher Weg
Meine Matura erwarb ich im BRG Lienz, Osttirol und anschließend entschied ich mich für das Studium der Sozialpädagogik in Graz. Nach einem Jahr fehlte mir in diesem Studium die Ganzheitlichkeit des Menschen, weswegen ich zusätzlich das Studium der Gesundheitswissenschaften absolvierte. Gleichzeitig dazu arbeitete ich als Nachmittagsbetreuerin in diversen Schulen und in den Ferien engagierte ich mich ehrenamtlich bei verschiedensten Praktika. Aus Interesse an der Psyche des Menschen erweiterte ich mein Wissen parallel dazu mit den Ausbildungen zur Mental- sowie Burnout- und Präventionstrainerin.
Während meines Masterstudiums ergab sich für mich die Möglichkeit ein Jahr in Amerika zu studieren und ich konnte somit im Ausland meine psychologischen Kenntnisse und Kompetenzen vertiefen. Anschließend engagierte ich mich dort bei einem 4-monatigen Praktikum in einer Institution für traumatisierte Kinder und Jugendliche.
Nach dem Abschluss meines Masterstudiums entschied ich mich für die Absolvierung des Propädeutikums der ÖAGG. Anschließend begann ich mit dem Fachspezifikum Verhaltenstherapie bei der Arbeitsgemeinschaft für Verhaltensmodifikation (AVM) und arbeitete bei NoTube (Klinisches Zentrum für frühkindliche Ess-und Fütterstörungen) sowie in der Akutpsychiatrie im LKH II Graz Süd. Seit Mai 2020 habe ich auch die Weiterbildung „Psychotherapie bei sexuellen Störungen“ begonnen und seit Herbst 2021 nehme ich an einer Weiterbildung zur Traumatherapie teil. Derzeit arbeite ich einerseits für die Kinder-und Jugendhilfe im Bezirk Südoststeiermark und andererseits in der Ambulanz “Grüner Kreis” mit Menschen, die unter verschiedene Arten von Süchten leiden (Alkohol, Drogen, Spielen, etc.).
Meine Stärken
Mir persönlich ist es ein großes Anliegen meinen Klienten in der therapeutischen Sitzung ein sicheres, wertschätzendes, offenes und empathisches Umfeld zu gewährleisten. Es gibt Situationen, in denen Menschen nicht mehr weiterwissen, persönliche Probleme nicht mehr bewältigen können oder unter seelischen oder körperlichen Beschwerden jeglicher Art leiden. Niemand von uns ist davor gefeit! Sollten Sie sich daher aufgrund schwieriger Lebensumstände für eine Therapie entscheiden, möchte ich Sie dabei auf Ihrem Weg begleiten und unterstützen. Es bereitet mir große Freude mitzuerleben, wie Menschen sich in ihrer Persönlichkeit weiterentwickeln, an ihren Problemen wachsen und diese überwinden können. Dabei ist mir Transparenz und Offenheit besonders wichtig und dass gemeinsam an Lösungen gearbeitet werden kann. Meine Klienten sollen sich verstanden- und wohlfühlen. Darüber hinaus wird es an einer gewissen Portion Humor nicht fehlen, da es auch in der Therapie wichtig ist, zu lachen. Es ist mir ein Anliegen die Menschen ganzheitlich und facettenreich anzunehmen, denn nur so kann der Prozess der Heilung und Veränderung optimal von Statten gehen.
Meine Hobbies
Dank meiner Osttiroler Wurzeln ist es mir möglich viel Zeit auf den Bergen und in der Natur zu verbringen. Beim Bergsteigen, Wandern, Skitourengehen, Schneeschuhwandern oder Langlaufen ist mein Körper gefordert und mein Kopf wird frei. Aber auch zu tanzen und das Reisen erfüllen mich mit großer Freude. Ich durfte schon sehr viele Länder auf verschiedenen Kontinenten erkunden und deren Leute und Kultur kennenlernen. Bei so viel Trubel darf die Entspannung nicht zu kurz kommen. Die Musik und das Lesen sorgen dafür, dass ich mich erholen kann.