Verhaltenstherapie

Als Therapeutin arbeite ich mit der Methode der Verhaltenstherapie. Diese Methode ist weltweit als psychotherapeutische Fachrichtung anerkannt, in ihrer Wirksamkeit belegt und wissenschaftlich fundiert. Sie geht davon aus, dass unser Verhalten im Laufe des Lebens erlernt und in unserem Gehirn abgespeichert wird. Mit der Verhaltenstherapie ist es möglich problematische Muster zu verändern und dadurch den Leidensdruck zu verringern. Das „Verhalten“ wird dabei mit den folgende vier Begriffen in Verbindung gebracht:

  1. Gedanken (Überzeugungen, Einstellungen, Absichten, etc.)
  2. Gefühle (Trauer, Angst, Freude, Wut, Scham, etc.)
  3. Körperliche Reaktionen (Herzfrequenz, Muskelspannung, Atemfrequenz)
  4. Handeln

Die Verhaltenstherapie basiert auf folgenden wichtigen Grundsätzen:

  • Transparenz
  • Aktive Teilnahme am Therapieprozess des Klienten – Hilfe zur Selbsthilfe
  • Stetige Weiterentwicklung
  • Lösungs- und Zielorientiert
  • Handlungsorientiert
  • Beschränkt sich nicht auf das therapeutische Setting
  • Orientierung an wissenschaftlichen Erkenntnissen

Ziel

Mein Ziel ist es, eine Atmosphäre zu schaffen in der sich die Klienten wohlfühlen. Dabei achte ich besonders auf eine einfühlsame, wertfreie und verständnisvolle Kommunikation. Mir ist wichtig, dass meine Klienten mir auf Augenhöhe gegenübersitzen, um einen respektvollen Umgang miteinander zu schaffen. Dadurch soll erreicht werden, dass sich Vertrauen und Sympathie zwischen mir als Therapeutin und meinem Gegenüber entwickeln kann. In diesem Setting soll der Leidensdruck vermindert und die gemeinsam definierten Therapieziele erreicht werden.